Donnerstag, 19. Mai 2016

Woche 9 - 15.5. bis 18.5.

Tag 57 - ab in die Startlöcher
Hike: 27km
Fly: 0km






Meine Windprognosen von Meteoblue sind zwar noch nicht so optimistisch. Ich will mich in der Nähe einer guten Startmöglichkeit positionieren und abwarten und Tee trinken. Es macht keinen Sinn weiter zu laufen in diesen tollen Fluggebieten hier.
Wenn man nichts isst, hat man auch keinen Beschaffungsstress mit der Verpflegung (Wasser kann ich überall zapfen) - nichts ist freier!
Am Nachmittag an meinem Rastplatz am See etwas Pétanque gespielt mit ein paar Jungs.

Abendessen (Salz, Saft einer frisch gepresste Orange und etwas komprimierte Mineralstoffe)


Tag 58 - plötzlich wenig Wind gemeldet???

Hike: 19km
Fly: 0km






Den offiziellen Startplatz hab ich entdeckt- die aktuellen Windwerte von ein paar wenigen Messstationen die ich gefunden habe sind widersprüchlich. Ich höre auf die Sprache der Cumulifetzen und lass es schliesslich bleiben.

wär's geflogen oder nicht? Ich sah jedenfalls den ganzen Tag keinen einzigen Gleitschirm in der Luft
ziemlich windig aber den Schlafplatz lies ich mir nicht nehmen. Ohne den Schirm wäre ich wohl erfroren



Tag 59 - mein Datenvolumen ist aufgebraucht
Hike: 6km
Fly: 156km

Flug 1 auf Xcontest
Flug 2 auf Xcontest







Heute sagen die Wolken JA! Die 500 Höhenmeter fallen mir etwas schwerer - es fehlt wohl an Brennstoff. Die beiden Flüge waren Hammer!! Vor Val d'Isère groundete ich mich im Parc national de la Vanoise umrundet von Schneepässen. Doch es reichten 300 Höhenmeter Aufstieg für Versuch 2, den Ausweg von diesem verschneiten Hochplateau zu finden und nach Val d'Isère runter zu fliegen. Die kleine Aufwärmrunde war übrigens willkommen - ich hatte in der Luft öfters sehr kalt, obwohl ich alle Kleidung trug, die ich dabei hatte.

Landschaften hab ich gesehen, sag ich euch... WOW!

Grounding unterhalb Grand Casse


Tag 60 - DANKE an die Fliegergspänli zuhause für die Motivation
Hike: 6km
Fly: 210km

Flug 1 auf Xcontest
Flug 2 auf Xcontest



Ich war müde, hatte schlecht geschlafen (weil kalt) und war pessimistisch eingestellt. Möchte ich doch endlich mal noch einen schwachwindigen Flugtag fliegen. So suchte ich eigentlich um 7 Uhr nicht die Startmöglichkeit sondern ein Hotel mit Sauna und Sprudelbad. Nach ein paar Anstupsern meiner Fliegerfreunde sagte ich mir, ach was soll's: ich geh mal schauen. Wenn ich den Einstieg nicht schaffe oder mir die Bedingungen nicht passen, geh ich ins Hotel und wenn doch kann ich mich allenfalls etwas besser in Position bringen für den Freitag. Tja und dann gefielen mir die Bedingungen fast an allen Ecken und an den nicht so gemütlichen Passagen half der zügige Rückenwind, dass ich mich nicht lange in Hack- und Ruderbedingungen aushalten musste. Ein Flug den ich nicht mehr vergessen werde - teils anspruchsvoll und schwierig mit vielen dichten Cirrenfeldern und weit versetzen Schläuchen, teils fast gratis, wie ab Hohgant bis zum Pilatus. Auf der Schrattenfluh musste ich zwischenlanden um zu pinkeln - ich hielt es bei bestem Willen nicht mehr aus. ABER ich mach ja Hike&Fly und nicht Punktejagt, da gilt eine Zwischenlandung als extra Looping und wird am Landeplatz mit Empfangskomitee und Apéro belohnt :D

Jetzt kann der Flug vor die Haustüre nicht mehr schief gehen
Empfangskomitee, ein haariger und glücklicher Pilot und mein Lieblingsschirm :)


"Serra da boa viagem" so heissen die paar Hügel bei meinem Startpunkt in Figueira da Foz und nomen est omen, hatte ich die ganzen 1575km Luftlinie bis nach Hause eine wirklich "gute Reise". Natürlich hätte ich mir noch mehr Flugwetter vorstellen können aber ich genoss das Laufen ebenso. Ich hab zwar keine genaue Statistik gemacht aber gehe mal davon aus, dass sich in Luftlinie gerechnet der Anteil Fliegen/Laufen in etwa die Wage hält.
Die unglaubliche Freiheit die ich geniessen durfte, die gastfreundlichen Leute, die grossartigen Landschaften - einfach grandios!
Ich lagere jetzt 1-2 Wochen die Beine hoch, beginne wieder mit Essen und mal sehen, vielleicht gibt's noch eine Zusatzschlaufe oder auch nicht.



Woche 8 - 8.5. bis 14.5.

Tag 50 - Tiefpunkt durchschritten
Hike: 34km
Fly: 0km






Seit dem Start meiner Reise in Portugal auf Meereshöhe, war ich nie mehr so tief. 52m zeigte mal GPS an. Schön warm aber ich mag es dann doch lieber bergig.
den Fluss kenn ich doch... einfach etwas kleiner

jetzt sind die Berge nicht mehr weit

Tag 51 - Pause

Das vermeintlich schlechte Wetter war im Nachhinein gar nicht so übel. Doch der Blog braucht Zeit, das Häuschen das ich für mich alleine hatte und das feine Essen waren verlockend genug.

Tag 52 - Die Rache der Pause und Fastenbeginn
Hike: 37km
Fly: 12km
Flug auf Xcontest





Suze-la-Rousse lag ca. 25km vom nächsten Fluggebiet (Nyons) entfernt und den Plan des frühen Abmarschs verwarf ich als es um 6 Uhr noch regnete... ein flugtaktischer Fehler.
Kurz zum Fasten: hab schon einige Male auf Essen verzichtet und mag den Verzicht auf das alltägliche. So bekommt Essen wieder einen zentralen Stellenwert, das vergisst man schnell im Alltag. Neben vielen positiven Auswirkungen des Fastens, wollte ich diesmal auch herausfinden wie mein Körper und Geist unter Anstrengung funktioniert und wie lange.

die Wetterdienste waren deutlich pessimistischer

mein "Startplatz" oberhalb Nyons hat dann beim 2ten Anlauf funktioniert - auf den offiziellen Startberg hätte ich es nie und nimmer zeitig geschafft. Etwas zu windig war's mir aber immer noch.


Tag 53 - Pause mit richtig Regen

Tag 54 - ein kleiner Abkürzungsflug
Hike: 17km
Fly: 3km






Die erste körperliche Anstrengung mit leerem Magen. Erst dachte ich nicht, dass ich fliegen würde aber nach einer guten halben Stunde verschwanden die Schwindelgefühle komplett. Hab lange auf den richtigen Startmoment gewartet (Abschattungen, kleine Schauer) - starten, aufdrehen/aufsoaren, auf die falschen Geier gesetzt und abgesoffen. Tagesziel war, den Umweg auf der Hauptstrasse in der Schlucht zu vermeiden: Check

von oben
von unten - scho no schöön oder?


Tag 55 - jetzt mal bewegen
Hike: 47km
Fly: 0km






Geradeaus läuft es sich wie immer - rauf geht's schon etwas langsamer. Ich war froh, als ich nach Serres endlich die Hauptverkehrsachse verlassen konnte.

Ortschaften gibt's...
in Frankreich gibt's unglaublich viele Überwachungskameras - big brother


Tag 56 - und weiter läufts
Hike: 33km
 Fly: 0km






In Veynes hätte es mit dem d'Oule eine gute Startmöglichkeit gegeben und die Windstärke schätzte ich mit dem Feldstecher noch als fliegbar ein. Doch ich traute dem Nordwind nicht und an eine grosse Strecke gegen den starken Wind glaubte ich eh nicht. In Gap war ich dann auch froh gar nicht in der Luft zu sein.

der hängt die Zunge ja mehr raus als mir ;)

Vor Gap hab ich mich entschieden noch einen kleinen Umweg über Domaine de Charance zu machen - empfehlenswert



Montag, 9. Mai 2016

Woche 7 - 1.5. bis 7.5.

Tag 43 - den Touri rausgehängt

Zur Abwechslung mal eine Altstadtbesichtigung - Carcassonne eine Pause wert!

es riise tütschi - sehr schön aber auch seeeeehr touristisch

Tag 44 - raus aus der Stadt
Hike: 26km
Fly: 0km






Gemütliches Wandern war angesagt - die Prognosen standen für ein paar Tage auf kräftigen Nord und ich lies das nächste Fluggebiet links liegen und peilte die Richtung Saint-Pons-de-Thomières an - ganz ohne Eile.

Schifflisänkis (zum Glück ohne ver)

Ein Adlerhorst für eine Nacht

Tag 45 - ich dachte mal die Kälte sei Geschichte
Hike: 44km
Fly: 0km






Eine der schönsten und einsamsten Wanderstrecken bislang im Parc naturel du Haut Languedoc. Dumm nur, dass die Basis bei ca. 750m lag... zusammen mit dem kalten Nordwind, der mich auf den exponierten Kuppen fast vom Berg fegte, wollten mir meine klammen Finger bald nicht mehr gehorchen - so wurden Reissverschlüsse zur Herausforderung.

beim Abstieg wurden nicht nur meine Beine kürzer somdern auch der Rucksack kleiner - mein Anhänger ist nicht für Tieflaub gebaut

Wander(auto)bahn - eine ausgediente Eisenbahnstrecke fürt über Brücken und Tunnels durch das waldige Gebiet separiert vom motorisierten Verkehr - I like!

Tag 46 - wildes Frankreich
Hike: 21km
Fly: 73km
Flug auf Xcontest





Und ich überlegte mir während des hochlaufens tatsächlich, ob ich zu Fuss nicht mehr Kilometer machen könnte! Aber lieber "weniger" Kilometer und wiedermal Schirm lüften und einfach einen Abgleiter geniessen. Der Morgen war windstill - thermisch tote Hose, doch einmal mehr zeigte ein blauer Tag seine Potential. Zu meiner Überraschung traf ich am Startplatz ein Grüppchen französische Tuchflieger. Merci für die Infos und Tipps!
Das letzte mal die Schneegipfel der Pyrenäen gesichtet, dem Mittelmeer gewunken und den Flug über das verwilderte französische Hügelland genossen. Wow!!

Irgendwo da oben soll es eine Startmöglichkeit geben - und nein, die hellgrünen Flächen sind nicht etwa schöne Alpwiesen sondern Laubwald

Absaufen verboten! Nicht weils keine Landemöglichkeiten gäbe, sondern weil Startplätze auch hier seeehr dünn gesäht sind

Tag 47 - "den" Ganges runtergespült
Hike: 30km
Fly: 14km
Flug auf Xcontest





Nach Prognose rechnete ich ja ursprünglich erst heute mit guten Flugbedingungen und auch wieder den letzten für ein paar Tage. Doch der lästige Ost bis Nordostwind an dieser Ecke, der mich schon gestern viel zu früh auf den Boden stellte, sollte auch heute noch anhalten. Die sternenklare Nacht auf einem grasigen Hügelrücken über der Gorges de la vis war trotz Wildschweinbesuch top! Mangels Startmöglichkeit vernichtete ich die 400 Höhenmeter zu Fuss und stieg auf der Gegenseite zum Startplatz auf La Seranne auf. Die mittelmässige Leethermik machte nur wenig Spass und ich kämpfte um jeden Meter. Im Luv auf der Ostseite stieg es dann zwar angenehm aber mit Gleitzahlen meist zwischen 2 bis 4 war der Überflug von Ganges schon ein Nervengekitzel... tja aus der Traum vom weiten Flug.

Die erste Startmöglichkeit nach 300 Höhenmeter Abstieg... es fehlte an Mut und/oder Einwegschirm

Dieser Tscheche war 5 1/2 Monate auf dem Jakobsweg unterwegs und ist jetzt (nach eigenen Aussagen) von allen religiösen Absichten geheilt - der Jakobsweg macht also doch Sinn! :D

Tag 48 - Heilige Dusche wo bist du?
Hike: 32km
Fly: 0km






Die Feiertage machte die Hotelsuche schon gestern schwierig. Deshalb machte ich dies zum Tagesziel! Voll erfüllt und nach 4 Tagen auch nicht zu früh ;)

Klatschmohnfeld - berauschender Anblick

hier in der Nähe wohnt Fred Feuerstein

Tag 49 - ob's nicht doch geflogen wäre?
Hike: 46km
Fly: 0km

Dies fragte ich mich im Tagesverlauf des öftern. Natürlich es war windig aber sicher nicht ganz so, wie von Meteoblue vorhergesagt (Prognose: ca. 80km/h auf 850hpa)... dafür bewegten sich die zahlreichen Cumulis zuwenig schnell. Als ich am Morgen das Hotel-WiFi verliess zeigte die Messstation beim einzig erreichbaren Startplatz in der Nähe 40km/h mit 59er Böen... also eine einfache Entscheidung. Im Rückblick nahm mindestens der Mittelwind auf um die 30km/h ab - ob's damit aber wirklich fliegbar gewesen wäre... ich werde es wohl niemals erfahren. Wohl immer noch etwas auf Flugentzug ;)

"La petite Rigi" die einzige Startmöglichkeit der Region 

Hier wachsen sie also - die Hinkelsteine von Obelix "La Pierre Plantée" weit draussen im nirgendwo







Sonntag, 1. Mai 2016

Woche 6 - 24.4. bis 30.4.

Tag 36 - la virgen de la cueva
Hike: 0km
Fly: 0km

Pause - ach wie schön ist's am Ende der Welt.

Wasser ist dank der nahen Quelle kein Problem - das Essen musste ich etwas einteilen

Tag 37 - Fliegen ist schööön!
Hike: 16km
Fly: 149km
Flug auf Xcontest





Der böige Nordwind ist Geschichte, wie auch meine Vorräte. Deshalb ging ich früh nochmals ans östliche Ende des Oroel um nach Sabiñánigo abzugleiten und mich für ein paar Tage auszurüsten. Ausser es sähe dann nach einem Hammertag aus, dann würde ich oben die Thermik abwarten und erst mal fliegen - Wasser hatte ich ja quellfrisch dabei. Die fette Inversion machte die Entscheidung einfach. Nach dem Einkauf gings zum Statplatz Santa Orosia und mit Glück und der richtigen Linie 140km über teils recht wildes aber wunderschönes Pyrenäengebirge. Den einen oder anderen Anschnitt hätte ich also auch ganz gerne zu Fuss noch etwas genauer erkundet (z.B. die Region Monte Perdido) aber ich war auf Flugentzug :)

mit 3-4Tagen Unabhängigkeit voll gestopfter Rucksack ca. 24kg oder 1.5l Wasser / 800 Höhenmeter ;)

mit den ersten Ablösungen am Startplatz angekommen, gab ich dem hauptsächlich blauen Tag nicht so viel Potenzial - um so schöner wenn's dann doch weit fliegt

Tag 38 - Ganz schön turbulent
Hike: 12km
Fly: 62km
Flug auf Xcontest





Es gab noch ein fliegbares Fenster bevor der Wind wieder richtig zulegte. Allerdings war die Basis etwas tiefer als gestern. Nachdem ich um eine windige Ecke mal brasilianische 85 Trimmspeed erreichte und sich mein Omega in alle Richtungen verbog, hielt ich Ausschau nach einem schlauen Landeplatz ohne den diversen Flugplätzen  zu nahe zu kommen. Die Konvergenz vor Puigcerdà hatte ich erreicht aber ich erwartete noch mehr Wind auf der französischen Seite und der turbulente Ritt machte zuwenig Spass.

mein ziel: punta sarrera
genug ist genug

Tag 39 - und plötzlich kam der eiskalte Nordwind
Hike: 52km
Fly: 0km






Ich freute mich auf ein wenig Wandern in den Pyrenäen - bis mir der eisige Nordwind auf der Passhöhe (ca. 1700m) ins Gesicht blies. Zuvor war ich im T-Shirt unterwegs, zog aber rasch die beiden Jacken, Handschuhe und Kappe aus dem Rucksack. Definitiv kälter als ich's erwartet hab! Da in der Nacht Schnee angesagt war, wollte ich soviele Höhenmeter wie möglich vernichten.

vive la France!

die tiefen Wolken knapp über dem Horizont zeigten den Kampf lauer Südwind gegen eisigen Nordwind - der Ausgang war klar

Tag 40 - lieber Regen als Schnee
Hike: 28km
Fly: 0km






Die paar wenigen Autos die vom Pass herunter kamen, hatten Schnee auf den Dächern... das war also die richtige Entscheidung auf 1000m abzusteigen. Es folgte ein Wandertag in der Schlucht.

ob das mal ein öffentliches WC war?

Gleitschirmfeindliches Gebiet soweit das Auge reicht

Tag 41 - wenig Wind und kaum Thermik
Hike: 27km
Fly: nicht der Rede wert






Die Schluchtenwanderung ging weiter bis mindestens Quillan. Da der Startplatz aber nicht zu Windrichtung passte, suchte ich mir einen eigenen auf der Karte. Beim 2ten Versuch klappte der Einstieg zwar aber das Thermikgeblubbere war zu schwach um gegen den leichten Nordwind Strecke zu fliegen. Ich landete schliesslichTop bei einer Gruppe Modellsegelflieger, die sich gerade für einen internationalen Wettkampf vorbereiteten. Darunter auch 2 Schweizer von denen ich mir die Regeln und Eckdaten erklären lies: 10x100m mit 9 180Grad Kurven - der schnellste gewinnt. Der Weltrekord liegt bei 25 Sekunden!! Das pfeifft ganz schön, wenn die über die Krete düsen.

die Schlucht entlang der l'Aude ist nicht nur schön sondern offensichtlich auch ein Klettrrspektakel

herrliches Plätzchen
Tag 42 - der böige Nordwind lässt mich kalt
Hike: 38km
Fly: 0km






Sicher ein spannender Wettkampftag für die Modellsegler. Nach ein paar Kilometer Hauptstrassenwanderung führt mich Osmand aus der Schlucht über Hügel, durch Eichenwälder und Rebberge. Die letzte Strecke zu meinem Ziel Carcassonne war wohl mein gefährlichster Streckenabschnitt dieser Reise: Stürmischer Wind, kurze heftige Schauer, eine alternativlose Hauptstrasse mit vielen Kuppen und Kurven und dann diese Franzosen auf der Strasse! Aber ich hab's überlebt...

trotzdem: dieses Wasser muss gut sein! In den 20min Essenspause wurden mindestens 300 Liter Wasser abgezapft und weggekarrt.... kein ruhiges Plätzchen

Liebe Schweiz: bitte exportiert mal einen subventionierten Bergbauern hierher - damit es mal ein paar Startmöglichkeiten gibt!